„Es gibt nur zwei Weisen die Welt zu betrachten: Entweder man glaubt, dass nichts auf der Welt ein Wunder sei,
oder aber, dass es nichts als Wunder gibt.“ (Albert Einstein)
Wenn ich auch sonst nichts mit einem Einstein gemein habe, so bin ich doch wie er der Meinung, dass die Welt noch voller Wunder ist, ganz gleich, wie leicht erklärlich sie vielleicht sein mögen.
Vom Physikunterricht ist hingegen nur der Energieerhaltungssatz bei mir hängen geblieben. Er besagt, dass sich die Summe an Energie in einem geschlossenen System nicht ändert.
Was das mit Fotografie zu tun hat? Nun, Licht ist Energie, die ich mit der Kamera einfange. Addiert man die Energie hinzu, die zusätzlich für das Tragen der Ausrüstung und das Erlaufen meiner Motive nötig war, kommt da am Ende ganz hübsch was zusammen.
Die schönsten Momente sind für mich diejenigen, in denen mich die Wunder der Natur in Staunen versetzen. Diese versuche ich, soweit es möglich ist, fotografisch
umzusetzen.
Auf den folgenden Seiten habe ich eine Auswahl meiner Fotografien zusammengestellt, womit ich etwas von all der gesammelten Energie wieder in Umlauf bringen möchte.
Somit wünsche ich beim Betrachten der Fotos mindestens so viel Vergnügen, wie ich es bei deren Aufnahme empfunden habe.
Apropos Physik: vermag eigentlich jemand zu sagen, wie viel mehr eine Kamera wiegt, wenn der Film voll ist?
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